Version vom 20. April 2022, 06:40 Uhr
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Nachricht im Original (Resampling )
=== Auswirkung des Resamplings === Die Zeitstempel im Zeitraster der resampelten Daten sind etwas weniger genau als die event-basierten Ursprungsdaten. So erfolgte beispielsweise die erste Änderung von Wert 3 auf 1 durch Teilnehmer A NICHT zum Zeitpunkt r1, wie die Wertänderung in den resampelten Daten vermuten lässt, sondern bereits etwas früher zum Zeitpunkt t1. Da aber t1 nicht mit dem neuen, äquidistanten Zeitraster übereinstimmt, zeigt sich die Änderung erst zum neuen Zeitstempel r1. Je kleiner das Intervall ∆t des Resampling ist, desto geringer ist die mittlere Zeitabweichung zwischen dem ursprünglichen und den resampelten Zeitstempeln. Nicht zuletzt sind die Dateien für resampelte Daten deutlich größer als für Rohdaten. Die Rohdaten in Abbildung A benötigen nur 8 Zeit/Teilnehmer/Wert-Zeilen, um die Event-Informationen zu speichern, während bei den resampelten Daten 16 Zeilen benötigt werden. Die resampelten Daten enthalten viele redundante Informationen, die selbst dann gespeichert werden, wenn gar keine Benutzerinteraktion stattfindet. Je kleiner dabei das Resampling-Intervall ∆t ist, desto größer ist die Menge der redundanten Informationen.
=== Auswirkung des Resamplings ===
Die Zeitstempel im Zeitraster der resampelten Daten sind etwas weniger genau als die event-basierten Ursprungsdaten. So erfolgte beispielsweise die erste Änderung von Wert 3 auf 1 durch Teilnehmer A NICHT zum Zeitpunkt r1, wie die Wertänderung in den resampelten Daten vermuten lässt, sondern bereits etwas früher zum Zeitpunkt t1. Da aber t1 nicht mit dem neuen, äquidistanten Zeitraster übereinstimmt, zeigt sich die Änderung erst zum neuen Zeitstempel r1. Je kleiner das Intervall ∆t des Resampling ist, desto geringer ist die mittlere Zeitabweichung zwischen dem ursprünglichen und den resampelten Zeitstempeln.
Nicht zuletzt sind die Dateien für resampelte Daten deutlich größer als für Rohdaten. Die Rohdaten in Abbildung A benötigen nur 8 Zeit/Teilnehmer/Wert-Zeilen, um die Event-Informationen zu speichern, während bei den resampelten Daten 16 Zeilen benötigt werden. Die resampelten Daten enthalten viele redundante Informationen, die selbst dann gespeichert werden, wenn gar keine Benutzerinteraktion stattfindet. Je kleiner dabei das Resampling-Intervall ∆t ist, desto größer ist die Menge der redundanten Informationen.
Übersetzung Die Zeitstempel im Zeitraster der resampelten Daten sind etwas weniger genau als die event-basierten Ursprungsdaten. So erfolgte beispielsweise die erste Änderung von Wert 3 auf 1 durch Teilnehmer A NICHT zum Zeitpunkt r1, wie die Wertänderung in den resampelten Daten vermuten läßt, sondern bereits etwas früher zum Zeitpunkt t1. Da aber t1 nicht mit dem neuen, äquidistanten Zeitraster übereinstimmt, zeigt sich die Änderung erst zum neuen Zeitstempel r1. Je kleiner das Intervall ∆t des Resampling ist, desto geringer ist die mittlere Zeitabweichung zwischen dem ursprünglichen und den resampelten Zeitstempeln. Nicht zuletzt sind die Dateien für resampelte Daten deutlich größer als für Rohdaten. Die Rohdaten in Abbildung A benötigen nur 8 Zeit/Teilnehmer/Wert-Zeilen, um die Event-Informationen zu speichern, während bei den resampelten Daten 16 Zeilen benötigt werden. Die resampelten Daten enthalten viele redundante Informationen, die selbst dann gespeichert werden, wenn gar keine Benutzerinteraktion stattfindet. Je kleiner dabei das Resampling-Intervall ∆t ist, desto größer ist die Menge der redundanten Informationen. Die Zeitstempel im Zeitraster der resampelten Daten sind etwas weniger genau als die event-basierten Ursprungsdaten. So erfolgte beispielsweise die erste Änderung von Wert 3 auf 1 durch Teilnehmer A NICHT zum Zeitpunkt r1, wie die Wertänderung in den resampelten Daten vermuten läßt, sondern bereits etwas früher zum Zeitpunkt t1. Da aber t1 nicht mit dem neuen, äquidistanten Zeitraster übereinstimmt, zeigt sich die Änderung erst zum neuen Zeitstempel r1. Je kleiner das Intervall ∆t des Resampling ist, desto geringer ist die mittlere Zeitabweichung zwischen dem ursprünglichen und den resampelten Zeitstempeln.
Nicht zuletzt sind die Dateien für resampelte Daten deutlich größer als für Rohdaten. Die Rohdaten in Abbildung A benötigen nur 8 Zeit/Teilnehmer/Wert-Zeilen, um die Event-Informationen zu speichern, während bei den resampelten Daten 16 Zeilen benötigt werden. Die resampelten Daten enthalten viele redundante Informationen, die selbst dann gespeichert werden, wenn gar keine Benutzerinteraktion stattfindet. Je kleiner dabei das Resampling-Intervall ∆t ist, desto größer ist die Menge der redundanten Informationen.